Videoüberwachung - DSGVO-Informationen

Videoüberwachung - DSGVO-Informationen

Informationen zur Videoüberwachung im Hotel

Name und Kontaktdaten des Verantwortlichen
​Hotel Vier Jahreszeiten Kempinski München
Maximilianstr. 17 · 80539 München · Germany

Kontaktdaten des Datenschutzbeauftragten
Dr. Charlotte Lauser
Dr.-Gerhard-Hanke-Weg 31 · 85221 Dachau

Zweck und Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung
Zweck der Videoüberwachung ist es, unser Hausrecht auszuüben, Vandalismus zu verhindern, Diebstähle aufzuklären und für die Sicherheit unserer Gäste und Mitarbeiter zu sorgen. Zugriff auf die Aufzeichnung erfolgt ausschließlich Anlaßbezogen (Ermittlungsverfahren, Schadensmeldungen).
Rechtsgrundlage ist Artikel 6 Absatz 1 lit. f) der Datenschutz-Grundverordnung.

Berechtigte Interessen, die Verfolgt werden
Die Videoüberwachung dient dem berechtigten Interesse die Gäste, die Mitarbeiter und das Hotel vor Schaden zu schützen und etwaige Straftaten aufzuklären. Außerdem dient die Videoüberwachung der Sicherstellung der PCI DSS Standards.

Speicherdauer oder Kriterien für die Festlegung der Dauer
In Bereichen mit bargeldlosen Zahlungsverkehr speichern wir die Daten 90 Tage, in allen anderen Bereichen maximal 30 Tage. Der Zugang zu den Aufzeichnungen ist auf eine Person beschränkt welche zur Vertraulichkeit verpflichtet ist.

Empfänger oder Kategorien von Empfänger der Daten
Die Aufzeichnung erfolgt ausschließlich auf eigenen lokalen Servern. Eine Datenübermittlung ins Ausland (auch zur Datensicherung) erfolgt nicht!

Hinweise auf die Rechte der Betroffenen
Die betroffene Person hat das Recht, von dem Verantwortlichen eine Bestätigung darüber zu verlangen, ob sie betreffende personenbezogene Daten verarbeitet werden; ist dies der Fall, so hat sie ein Recht auf Auskunft über diese personenbezogenen Daten und auf die in Art. 15 DSGVO im einzelnen aufgeführten Informationen.

Die betroffene Person hat das Recht, von dem Verantwortlichen unverzüglich die Berichtigung sie betreffender unrichtiger personenbezogener Daten und ggf. die Vervollständigung unvollständiger personenbezogener Daten zu verlangen (Art. 16 DSGVO).

Die betroffene Person hat das Recht, von dem Verantwortlichen zu verlangen, dass sie betreffende personenbezogene Daten unverzüglich gelöscht werden, sofern einer der in Art. 17 DSGVO im einzelnen aufgeführten Gründe zutrifft, z. B. wenn die Daten für die verfolgten Zwecke nicht mehr benötigt werden (Recht auf Löschung).

Die betroffene Person hat das Recht, von dem Verantwortlichen die Einschränkung der Verarbeitung zu verlangen, wenn eine der in Art. 18 DSGVO aufgeführten Voraussetzungen gegeben ist, z. B. wenn die betroffene Person Widerspruch gegen die Verarbeitung eingelegt hat, für die Dauer der Prüfung durch den Verantwortlichen.

Die betroffene Person hat das Recht, aus Gründen, die sich aus ihrer besonderen Situation ergeben, jederzeit gegen die Verarbeitung sie betreffender personenbezogener Daten Widerspruch einzulegen. Der Verantwortliche verarbeitet die personenbezogenen Daten dann nicht mehr, es sei denn, er kann zwingende schutzwürdige Gründe für die Verarbeitung nachweisen, die die Interessen, Rechte und Freiheiten der betroffenen Person überwiegen, oder die Verarbeitung dient der Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen (Art. 21 DSGVO).

Jede betroffene Person hat unbeschadet eines anderweitigen verwaltungsrechtlichen oder gerichtlichen Rechtsbehelfs das Recht auf Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde, wenn die betroffene Person der Ansicht ist, dass die Verarbeitung der sie betreffenden personenbezogenen Daten gegen die DSGVO verstößt (Art. 77 DSGVO). Die betroffene Person kann dieses Recht bei einer Aufsichtsbehörde in dem Mitgliedstaat ihres Aufenthaltsorts, ihres Arbeitsplatzes oder des Orts des mutmaßlichen Verstoßes geltend machen. In Bayern ist die zuständige Aufsichtsbehörde: Bayerisches Landesamt für Datenschutzaufsicht (BayLDA) – Promenade 18, 91522 Ansbach.

Eine gedruckte Version des Informationsblattes nach Art. 13 DSGVO liegt an der Rezeption vor.