Winter in St. Moritz

Winter in St. Moritz

Die grösste Wintersportregion der Schweiz begeistert mit atemberaubenden Landschaften und kultivierter Lebensart.

Winter Aktivitäten

Erlebe das Winter Wunder Land.

Skfahren in St. Moritz - Ski- und Snowboardführer

Tief verschneite Hänge, die in der Sonne glitzern, und ein weites Tal, das einen verzaubert. Kurz: Ein wahres Schneesportparadies.

In den Skigebieten Corviglia/Piz Nair, Corvatsch, Diavolezza/Lagalb und Gebieten stehen Ihnen insgesamt 350 km traumhafte Pisten zur Verfügung.

CORVIGLIA
Direkt gegenüber dem Hotel liegt die Signalbahn, die Sie direkt in das weitläufige, sonnige Skigebiet der Corviglia bringt. Frühaufsteher schwören auf den «White Carpet», die erste Fahrt auf frisch präparierten Pisten: Pünktlich zum Sonnenaufgang stehen Sie auf dem Piz Nair (3057 m), vor sich das Panorama, 100 Kilometer Abfahrten in Weltcup-Qualität. Wer es ein wenig ruhiger angehen möchte, begibt sich auf die 3 km lange ChillOut-Riding-Piste Paradiso. Die Möglichkeiten an der Corviglia machen den Unterschied: Der Hausberg von St. Moritz und Celerina gilt nicht von ungefähr als eines der berühmtesten Schneesportparadiese der Welt, auch dank seiner tollen Hütten und Restaurants.

White carpet: Dieses Naturerlebnis kostet nichts ausser ein wenig Selbstüberwindung. Doch der frühmorgendliche Sprung aus den Federn lohnt sich: Schon ab 7.45 Uhr setzen sich die Gondeln und Sessellifte in Bewegung. Statt Gedränge herrscht freier Zugang zu den Bahnen, während die Sonne zaghaft über den weissen Kamm blinzelt. Kurz nach acht, pünktlich zum Sonnenaufgang, steht man dann oben auf dem Piz Nair (3057 m), vor sich das Panorama, 100 Kilometer Abfahrten in Weltcup-Qualität und den Corviglia Snow Park. Das ist der Gipfel der Gefühle: vor sich frisch präparierte Pisten und allen Platz der Welt für ein gediegenes Kurvendebüt.

Geschwindigkeitsmessung auf der Corviglia: Es macht schon Spass zu testen, wie schnell man unter besten Bedingungen unterwegs ist. Auf der Highspeed-Piste auf Corviglia) können Sie ihr Spitzentempo zum Nulltarif messen. Sobald Sie das Starttor passiert haben, beginnt das Rennen gegen die Zeit. Nach hundert Metern leuchtet auf der grossen Digitalanzeige beim Zieltor unterhalb der Alpina-Hütte das Resultat auf. Wer jetzt enttäuscht ist, probiert es erneut oder entspannt sich und schwingt im Geniessertempo die herrlichen Pisten ab.

Corviglia Snow Park: Der Snow Park auf Corviglia bietet, was Freestyler suchen. Vor allem Klasse und jede Menge Abwechslung. Denn der Park wird nicht nur bestens gepflegt, er rockt auch mit vielen unterschiedlichen Features: Schon die Line für die ersten drei hintereinander folgenden Kicker passt perfekt. Dazu kommen jede Menge Rails und Boxes, ein Corner und Hits in allen Grössen. Da machen Freestyler glatt Luftsprünge vor Freude.

CORVATSCH
Ab Surlej erreichen Sie in gerade mal sieben Minuten die Mittelstation. Noch eindrücklicher wird's am Ende der nächsten Bahn: Wenn Sie auf 3303 Metern in der höchstgelegenen Bergstation der Ostalpen von der Gondel mitten ins grandiose Panorama treten. Der Corvatsch meint es sportlich - und das bis weit in den Frühling hinein! Allein, wenn Sie auf der neun Kilometer langen, anspruchsvollen Königsabfahrt vom Corvatsch über den Hahnensee direkt nach St. Moritz bis ans Kempinski Grand Hotel des Bains jagen.

Snow Night Corvatsch: Jeden Freitagabend ist auf der längsten beleuchteten Piste der Schweiz der Bär los. Snow-Bars, Special Partys und Szenen-Events säumen den Pistenrand, es riecht nach Glühwein, es wabert der Sound, die gute Laune wird nur noch übertroffen vom glitzernden Zauber des klaren Engadiner Sternenhimmels. Die Snow Night Corvatsch ist einzigartig im Alpenraum.

Snowpark Corvatsch: Hier können die Snowboarder und Freeskifahrer ihr ganzes Können beweisen: Die abwechslungsreichen Kickers und Rails stehen bestens präpariert bereit, die Quarterpipe lädt zur grossen Show. Let's fly!

DIAVOLEZZA / LAGALB
Wo sich die Eiskolosse des Berninamassivs über den Gletscherzungen türmen, braucht es volle Konzentration. Die Eiswände und Abgründe sind zum Greifen nah. Silbrige Überhänge funkeln in der Sonne, weisse Gipfel lächeln im Azurblau des Himmels. Die Vielfalt an Pisten sorgt für Abwechslung - und das von Mitte Oktober bis Ende Mai. Ein besonderer Leckerbissen ist gleichzeitig ein 45-minütiger Konditionstest: die mit zehn Kilometern längste gesicherte Gletscherabfahrt der Schweiz nach Morteratsch.

GLÜNA PLAINA: VOLLMOND-SKIFAHREN AUF DER DIAVOLEZZA - Wenn der Vollmond (romanisch: Glüna Plaina) sein weiches Licht anknipst, ruft das Bergrestaurant Diavolezza zum Gipfeldinner samt anschliessender Mondscheinfahrt über ruhige Hänge zurück ins Tal. Das ist schlicht «fabulus», was auf Romanisch wiederum für märchenhaft steht – und bedeutet, dass Sie sich dieses Erlebnis auf gar keinen Fall entgehen lassen sollten.

 

Aussenansicht, Außenansicht des Gebäudes, Ort: Außenbereich, Ort: Auf dem Gelände

WEITERE SKIGEBIETE
Vor den Toren der malerischen Dörfer öffnen sich wahre Idyllen: ideale Anfängerpisten wie Languard in Pontresina, Provulèr in Celerina, Cristins in Silvaplana, Müsella in La Punt und Bügls in S-chanf. Und sportliche wie Survih in Samedan und Aela in Maloja. Auch der Hausberg von Zuoz verspricht entspannte Tage für die ganze Familie. Hier carvt man ohne Hektik über breite Hänge. Muottas Muragl ist Winterwanderern und Schlittlern vorbehalten.

Langlaufen

Einzigartig die landschaftliche Vielfalt, herausragend die Loipenqualität, unübertroffen die Schneesicherheit. Über 200 eindrückliche Kilometer umfasst das Loipennetz von Engadin St. Moritz.

DEN PERFEKTEN EINSTIEG FINDEN SIE DIREKT VOR DER TÜR!
Das Kempinski Grand Hotel des Bains befindet sich an einem der Pistenknotenpunkte des Hochtals. In unmittelbarer Nähe befindet sich das Langlaufzentrum. Sie können sich Ski leihen, Langlaufunterricht nehmen und erhalten zudem viele Informationen über das Engadiner Loipennetz.

Ab 17.30 Uhr geht es dann in die Verlängerung, die bis 21.00 Uhr beleuchtete Nachtpiste führt direkt am Hotel vorbei, ein unvergessliches Erlebnis!

Gleiten Sie auf den langen, schmalen Brettern durch die Weite des Engadins und geniessen Sie Langlauf à discrétion in einer einmalig vielseitigen Landschaft. Beim Langlaufen über die legendären gefrorenen Engadiner Seen kann man die Weite des Tals auf sich wirken lassen und vollen Stockeinsatz beweisen. Ob im eleganten klassischen Stil oder der dynamischen Skating-Technik, auf den über 220 variantenreichen Loipenkilometern lässt sich nordischer Skisport in einer eigenen Dimension erleben.

Dazu gehören auch die 42 berühmtesten Kilomenter der Schweiz: die Marathonstrecke zwischen Maloja und S-chanf. Lassen Sie sich von der einzigartigen landschaftlichen Vielfalt inspirieren.

Das Schweizer Paradies der Silberspuren bietet in jeder Beziehung spektakuläre Langlaufmöglichkeiten. Wer es gerne gemütlich nimmt, wählt die Direttissima über die drei Seen oder geniesst bei Zuoz eine der längsten Gleitzonen des Engadins.

Ambitionierte trainieren auf der legendären Marathonstrecke, erobern die malerischen Seitentäler oder drehen ihre Runden auf der Rennstrecke bei St. Moritz.

Wandern & Schlitteln

Bei einem Spaziergang über die gefrorenen Engadiner Seen kann man die Weite des Hochtals und vor allem bei Sonnenuntergang das spezielle Licht des Engadins geniessen.

Für einen malerischen Winterspaziergang empfehlen sich die Wege von St. Moritz bis nach Maloja, von Sils ins romantische Fextal oder durch den dick verschneiten Wald zum Cavloccio-See. Die berühmteste Schlittelstrecke der Schweiz liegt gleich um die Ecke: Nach kurzer Zugfahrt erreicht man den Schlittelweg von Preda nach Bergün. Dieser führt entlang der Albula-Bahnstrecke, die im Sommer 2008 in die Unesco-Welterbeliste aufgenommen wurde.

SEENWEG ST. MORITZ – MALOJA
Ihre weltberühmte Schönheit verdankt die Region Engadin St. Moritz nicht zuletzt dem einzigartigen Seenplateau. Eine Wanderung über die winterlich vereisten drei Seen ist von besonderer Poesie. Vom Kempinski Grand Hotel des Bains aus führt der Weg zur Olympia Ski-Sprungschanze, am Lej Marsch vorbei und hinunter zum Lej Champfèr. Auf der rechten Seite geht‘s nach Surlej und dem Silvaplanersee entlang nach Sils. Bei der Halbinsel Chastè betritt man den gefrorenen Silsersee und wandert der Sonne entgegen bis nach Maloja.

PHILOSOPHENWEG MUOTTAS MURAGL
Der Panoramaweg auf Muottas Muragl empfiehlt sich auch für ungeübte Winterwanderer. In rund einer Stunde führt er sieben prächtige Kilometer weit zum zugefrorenen Bergsee Lej Muragls. Zehn Wegmarkierungen regen mit Weisheiten bedeutender Philosophen zum Nachdenken an.

Eine Übersicht und Kartenmaterial der Winterwanderwege rund um St. Moritz findnen Sie hier.

SCHLITTELBAHN MUOTTAS MURAGL
Jetzt gilt es Schlittenschnauze anheben, Kufenenden in den Schnee bohren – und Anlauf nehmen, damit sich Tempo aufbauen kann für die langen Geraden. 20 Kurven reich ist die rasanteste aller Schlittelbahnen der Region. Und auf 4 Kilometern sorgen 705 Höhenmeter für Action. Unten dann will man nur noch eins: nochmals hoch und diesen Temporausch ein zweites Mal erleben.

SCHLITTELWEG BERGÜN
Sie gilt als berühmteste der Schweiz und als winterliches Abenteuer für die ganze Familie: Die Schlittelbahn führt von Preda (1800 m) auf einer kurvenreichen, fünf Kilometer langen Talfahrt entlang der schneebedeckten Albulastrasse nach Bergün (1400 m). Schon die Anfahrt mit dem Zug ist ein Ereignis: Ab St. Moritz schlängelt sich die Rhätische Bahn durch eine wahre Märchenlandschaft - das Unesco-Welterbe Albula. An den Bahnhöfen beider Dörfer können Schlitten gemietet werden.

Mehr Wintersport

Kein Wunder, wurde hier der Wintersport erfunden. Im sonnenverwöhnten Oberengadin wird der Traum eines jeden Schneesportlers wahr. Engadin St. Moritz bietet mit seiner unvergesslichen Landschaft pure Inspiration für aktive Erlebnisse.

Kein Wunder, wurde hier der Wintersport erfunden. Im sonnenverwöhnten Oberengadin wird der Traum eines jeden Schneesportlers wahr. Engadin St. Moritz bietet mit seiner unvergesslichen Landschaft pure Inspiration für aktive Erlebnisse.

SNOWKITEN SILVAPLANASEE
Snowkiten wurde quasi auf dem Silvaplanersee erfunden.

Die hiesige Kitesailing Schule prägt seit 1994 die Entwicklung dieses Trendsports. Wer auf der Piste daheim ist, wird ihn schnell lernen.

SNOW SAFARI
Der Startschuss fällt bei der Station Sils. Ohne abzuschnallen geht es von dort ins Skigebiet Corvatsch. Nach der Hahnenseeabfahrt sind schon bald die Pisten von St. Moritz unter den Skiern und jetzt kann man in aller Ruhe Marguns anpeilen.

Die Lagalbhänge reihen sich nach kurzem Gebietswechsel an, bevor die Schlussetappe auf die zehn Kilometer lange Gletscherabfahrt Diavolezza bis zum Restaurant Morteratsch ruft. Bilanz: 99 Kilometer Abfahrten, 6666 m Höhendifferenz und 22 mögliche Hüttenstopps zum Krafttanken.

GLEITSCHIRM- UND DELTA-PASSAGIERFLÜGE
Der Adrenalinspiegel steigt, während der erfahrene Pilot in aller Ruhe alles für den Start auf 2486 Meter über Meer vorbereitet. Schon von hier aus ist das Panorama fantastisch. Wenig später ist es atemberaubend: Lautlos schwebt der Gleitschirm oder der Deltaflieger hoch über die Engadiner Seenplatte. Und wenn der Pilot später beim Bootshaus auf dem St. Moritzersee sanft aufsetzt, glaubt man, geträumt zu haben. Zum Glück gibt's als Beweis Fotos vom Flug und auf Wunsch sogar einen Videomitschnitt.